Sonntag, 16. Juni 2013

Nichts für Angst-Monster



Es ist dunkel, und der Mond hat sich auch hinter einer der vielen Wolken versteckt. Um das spärliche Licht fliegen nur ein paar Motten, Tiere mit langen Rüsseln und noch längeren Beinen, die nur darauf warten, endlich zu stechen. In der Ferne heult ein Hund.
Es raschelt, und plötzlich...


Was sich anhört wie der Beginn eines waschechten Hitchcock Klassikers, ist in echt ganz harmlos. Klar, es war dunkel und einige Fliegen haben noch einen nächtlichen Spazierflug gemacht und ja, auch einen Hund haben wir gehört. Aber das war es dann auch schon mit dem Gruselfaktor bei unserem legendären Nachtshooting.
Wir hatten da ganz andere Probleme:
 Wie schießt man ein gutes Bild ohne Licht? Was macht man, wenn der Winkel und der Blitz nicht so wollen, wie man sich das vorstellt? Und wo verdammt, ist O denn jetzt in der Dunkelheit hinverschwunden?!


Irgendwie haben wir uns die Fragen beantworten können, und heraus kam dieser Post.
Einmal das Bild bei Tage:




und das bei Nacht:



Was meint ihr? Welches Bild sieht besser aus?


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